Kategorie: Blog your NWM

  • Blog erstellen: Die Anleitung für deinen Network Marketing Blog-Start

    Blog erstellen: Die Anleitung für deinen Network Marketing Blog-Start

    Die komplette Anleitung für Blog-Einsteiger

    Du bist im Network Marketing gestartet – aber irgendwie fühlt es sich an, als würdest du immer wieder von vorne anfangen?

    Jedes Gespräch beginnt gefühlt bei NULL, jede Erklärung wiederholt sich, und du denkst dir: „Gibt es nicht eigentlich was, das meine Interessentinnen in Ruhe nachlesen können – etwas, das für mich weiterarbeitet, während ich eigentlich längst beim Abendessen sitze?“

    Stell dir vor, du hättest ein Tool, das 24/7 für dich spricht.
    Eines, das nicht müde wird, nicht ins Stottern kommt und deine Produkte und die Business-Chance genauso charmant präsentiert wie du – nur eben online und jederzeit abrufbar. Ein Tool, das Interessentinnen anzieht wie die heißeste Softeisbude an der Strandpromenade.


    Andrea Holstein | Blog your Network Marketing

    Gute Nachrichten: Es gibt dieses Tool. Und es ist mächtiger, als du denkst.
    Tadaa, die Lösung ist: Du schreibst einen BLOG.


    Wenn du dich also fragst: WIE ERSTELLE ICH EINEN BLOG – und zwar ohne Technikfrust und stundenlange Fummelei?, dann bist du hier goldrichtig.

    In dieser Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen Network-Marketing Blog erstellen kannst und startklar machst – so einfach, dass du in 15 Minuten bereit bist, online zu gehen.

    Du weißt schon, wie dein Blog heißen soll und hast die Domain im Kopf? Dann überspring die Grundlagen und mach direkt mit dem Umsetzungs-Teil weiter.

    Dein Blog steht, aber du fragst dich, wie du jetzt richtig für dein Network Marketing bloggst? Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie du deinen ersten Blogartikel schreibst.

    Hol dir meine „30 Ideen für klickstarke Blogartikel im Network Marketing“ – Hol dir endlose Ideen für deinen Network Marketing Blog, statt weiter aufs weiße Blatt zu starren.

    OK, let’s start: Bist du bereit? Dann lass uns deinen digitalen Showroom erstellen.

    Strategisch Denken und einen Blog erstellen

    Bevor wir mit dem Praxisteil starten, ist es wichtig, dass du Klarheit darüber hast, was dein Blog für dich und dein Network Marketing bewirken soll. Keine Panik – du brauchst noch keine ausgefeilte Blogstrategie, allerdings empfehle ich dir, dich mit den folgenden drei Fragen kurz auseinanderzusetzen. Dann bist du bereit für deinen Network Marketing Blog-Start.

    Frage #1: Über welches Thema willst du deinen Blog schreiben?

    Wichtig ist für den Start, dass du eine grobe Idee im Kopf hast und dein (Nischen)Thema findest. Denn du brauchst Klarheit, worüber dein Network Marketing Blog gehen soll, damit er für deine Ziele arbeiten kann.
    Stelle dir bitte folgende Fragen:

    • Welches Thema begeistert dich? Worüber redest du total gerne? Womit beschäftigst du dich sehr viel? Was ist dein Lieblingsthema, dein liebstes Hobbie?
    • Welches Thema begeistert dich so sehr, dass du dich stundenlang hineinvertiefen kannst – YouTube-Videos schauen, noch mehr Wissen aufsaugen und so im Flow bist, dass du komplett die Zeit vergisst?
    • Über welches Thema könntest du aus dem Stand eine Stunde lang reden? Einfach so aus dem Bauch heraus – ohne Notizen, ohne Skript? Worüber weißt du sehr viel?
    • Bei welchem Thema wirst du von deinen Freunden, Bekannten immer wieder um Rat gefragt? Wann sagen sie „wow, da bist du die Expertin“?
    • Gibt es ein berufliches Thema, dass dich total fasziniert und dich reizt darüber zu schreiben?
    • Welche Produkte deiner Network Marketing Company passen gut zu dem Thema, worüber du bloggen möchtest?

    Frage #2: Wie soll dein Blog heißen?

    Dein Blog braucht eine Internetadresse – eine Domain, unter dem dein Blog z.B. bei Google gefunden wird.

    Jetzt kommt es darauf an, welches Ziel du mit deinem Blog verfolgst und über welche Themen du schreiben möchtest. Wenn du jetzt schon weißt, dass du über ein ganz bestimmtes, klar umrissenes Thema bloggen möchtest, wie z.B. gesunde Ernährung, Sport & Fitness oder Business-Aufbau, dann würde es Sinn machen, dass deine Domain, also die Internetadresse deines Blogs, dieses Thema enthält.

    Ich geb dir ein paar Beispiele, wie das aussehen könnte:

    • MamaSusiKochtGesund.de – du liebst kochen und/oder backen? Und möchtest über dein Hobby bloggen: mögliche Themen: gesunde Ernährung & familientaugliche Rezepte, wie wichtig Vitamine und eventuell Nahrungsergänzungen für alle Familienmitglieder sind, kochen mit Kindern, …
    • WechseljahresFitness.de – du bloggst über die Wechseljahre für Frauen
      mögliche Themen: Bewegung, Muskelaufbau, Abnehmen, straffe Haut, gesunde Ernährung, Nahrungsergänzungen, Darmgesundheit, Immunsystem, chemiefrei und nachhaltig leben, mentale Fitness, gesunde Büro-Snacks oder Vesperdose, …
    • DatedocAnna.de – du liebst Daten, bist erfolgreich und willst deine Tipps weitergeben,
      mögliche Themen: wie findet Frau einen (neuen) Mann, attraktiv von innen, gesunder Lifestyle mit Vitaminen, Smalltalk und Gesprächsführung, Makeup- und Outfit-Beratung, schöne Haare & Nägel, …
    • ElliUndLisaWandern.de – du liebst Wandern und Reisen mit deinem Hund? Schreibe in einem Blog über deine Erlebnisse rund um dieses Thema: gesund ernährt unterwegs, Vorbereitung & Fitness, Tipps für Übernachtungen, Wanderungen, Equipment, gesunde Snacks für unterwegs, Haar-, Haut- & Fell-Pflege, …

    Eine weitere Möglichkeit ist, dich selbst als Expertin zu positionieren und dein Herzens-Thema gemeinsam mit deinen Produktempfehlungen unter deinem Namen zu vereinen. Du wirst bekannt und online gefunden unter deinem Namen und deine Domain bzw. dein Blog heißt wie du – bei mir wäre das andreaholstein.de – gewesen. Wenn du Glück hast und dein Name einigermaßen selten ist – klappt das. Bei mir allerdings nicht, denn sowohl Andrea wie auch Holstein sind sehr häufig und die Kombination aus beiden war als de-Domain bereits vergeben. So habe ich die andreaholstein.net gewählt, da sie für mich als Net-Work Marketerin auch ganz passend ist 🙂

    Verschwende bitte nicht so viel Zeit damit, dir zu überlegen, wie dein Blog oder deine Webseite am besten heißen soll – don’t be CompliCaty! In der Zeit, wo du überlegst, passiert – NIX. Keine Blogartikel, keine Sichtbarkeit, Interessenten finden dich nicht.

    Mein Tipp #1: Falls du dir unsicher bist und deine Namens-Domain noch frei ist, nimm die und du kannst direkt mit dem Bloggen loslegen. Deine Domain wird dich vermutlich lange begleiten, also wähle mit Bedacht – und dein Name ist dein Name.

    Mein Tipp #2: Sichere dir die beiden Domains vornamenachname.de und vorname-nachname.de – auch wenn du die zweite Domain aktuell nicht brauchst, wirst du irgendwann froh sein, dass du so weitsichtig warst, dir deinen Namen zu sichern.

    Frage #3: Auf welcher Plattform möchtest du deinen Blog erstellen?

    Die dritte Frage, um die du dir vor deinem Blogstart Gedanken machen musst, ist: Wo – auf welcher Plattform – willst du bloggen? Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten von einem WordPress-Blog über einen Blog auf z.B. LinkedIn oder Substack bis hin zu Micoblogging auf Instagram.

    Bitte denke an dieser Stelle strategisch: Als Network Marketerin möchtest du vermutlich dir zusätzliches Einkommen aufbauen – suchst also Kunden und Teampartner. Meine Empfehlung für dich lautet hier ganz klar: Wenn du Sichtbarkeit und Vertrauen als Expertin aufbauen möchtest, verlass dich bitte niemals auf Plattformen, deren Regeln und Algorithmen du nicht beeinflussen kannst. Erstelle dein NWM Business auf einer unabhängigen und selbst gehosteten WordPress-Basis – das ist strategisch günstig und du hast jederzeit die volle Gestaltungs-Freiheit. Darüber hinaus ist WordPress sehr weit verbreitet und es gibt unheimlich viele Tutorials für alle Könnensstufen sowohl auf deutsch wie auch in englisch.

    Wie du deinen Blog erstellst. Blog-Technik für Blog-Starter

    TechNick hat heute frei und so werde ich dich durch das „Aufsetzen deines Blogs“ führen.
    Viele haben gerade vor diesem Schritt Angst, aber das technische Setup eines WordPress-Blogs ist heutzutage relativ leicht geworden. Ich empfehle dir für maximale Freiheit und Zukunftsfähigkeit einen WordPress-Blog bei einem Hoster deines Vertrauens.

    Schritt #1: Gesucht: Ein Hoster mit gutem Kunden-Support

    Du brauchst einen Hoster – das ist ein Dienstleister, der dir Speicherplatz und die technische Infrastruktur für deine Blog-Webseite zur Verfügung stellt, damit du deine Blogartikel der Welt zugänglich machen kannst.

    Schaue bitte nicht nur auf den Hosting-Preis, sondern wähle einen Hosting-Dienstleister, der dir guten deutschsprachigen Support bietet. Die Vorteile, die ich bei meinem Hoster sehr schätze sind folgende: In einem umfangreichen online-Support-Angebot kann ich nach meinem Problem suchen und mich belesen – manchmal reicht das schon. Allerdings bei einem technischen Problem kann ich auch im Servicecenter anrufen und muss nicht lange warten, bis mir geholfen wird. Guter Support ist so wichtig, gerade für Business-Blogger, die wenig Zeit haben oder Blog-Anfänger, die technisch noch nicht so versiert sind. Kleine Problemchen kannst du auch anhand der Hilfeseiten lösen, doch bei größeren oder unübersichtlichen Problemen rufe am besten gleich den Support an und lass dich unterstützen bevor du dich stundenlang im Kreis drehst, nix voran geht und du graue Haare bekommst. Häufig können die „Probleme“ mit Server oder Hosting dann in wenigen Minuten gelöst werden.
    Mein Blog ist bei Strato, einem Dienstleister mit Sitz in Berlin, gehostet. Hier kannst du dich informieren. (Das ist kein Affiliate-Link und ich bekomme auch keine Provision). Und neben Strato gibt es weitere Hosting-Anbieter mit Sitz in Deutschland. Mit der Google-Anfrage „hosting anbieter deutschland“ kannst du gut vergleichen.

    Schritt #2: Sichere dir deine Domain(s)

    Sobald du geklärt hast, wie dein Blog heißen soll, kann du dir deine Domain (Internetadresse) sichern. Jeder Hosting-Dienstleister bietet einen Domain-Check an, wo du schauen kannst, ob deine Wunschdomain z.B. vornamenachname.de noch frei ist. Falls dein Name schon vergeben sein sollte, schau auch nach anderen Domain-Endungen. Viele Hoster bieten Komplett-Angebote, bei denen ein oder mehrere Domains inklusive sind z.B. .de, .eu, .com, .net, .org, .info. Bei Hosting-Anbietern wie Strato sicherst du dir deine Wunschdomain direkt bei der Buchung deines WordPress-Hosting-Pakets.

    Schritt #3: Dein Hosting-Paket

    Für den Start in dein Network Marketing Blog-Abenteuer benötigst du kein großes Hosting-Paket. Wichtig ist, dass WordPress darauf installiert werden kann und es kostet in der Regel weniger als 10 Euro im Monat. Einige Hoster bieten in den ersten 12 Monaten sehr vergünstigte Preise an. Später, wenn deine Webseite wächst und du an Kapazitätsgrenzen stößt, kannst du jederzeit auf das nächst größere Hosting-Paket upgraden.

    Kleiner Tipp: Wenn du die Wahl hast zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise – wähle die Jährliche. Zum einen ist es insgesamt oft günstiger und zum anderen erhöht es dein Commitment, durchzuziehen und regelmäßig für dein Network Marketing zu Bloggen.

    Schritt #3: SSL-Zertifikat

    Website-Security ist heutzutage besonders wichtig. Bestenfalls ist das SSL-Zertifikat bei deinem Hosting-Paket bereits inklusive, ansonsten musst du es für ein paar Euro dazu buchen. Du brauchst es auch für deinen Blog – aus zwei Gründen:

    1. Für deine Webseiten-Sicherheit: Das SSL-Zertifikat gleicht einem verbindlichen Identitätsnachweis – wie dein Perso. Darüber hinaus verschlüsselt es den Datentransfer, und was wichtig ist, falls du irgendwann 0 Euro-Angebote (z.B. Freebies) anbieten möchtest, wofür Interessenten ihre eMail-Adresse angeben müssen.
    2. Für Suchmaschinen wie Google & Co.: Sie strafen Webseiten ohne SSL-Zertifikat ab und sie ranken dann schlechter.
    3. Darüber hinaus bekommen User einen (Un)Sicherheits-Hinweis angezeigt und viele klicken die Webseite dann gleich wieder weg. D.h. dir gehen Leser verloren.

    Schritt #4: WordPress installieren

    Bei vielen Hosting-Anbietern hat sich die 1-Klick-Installation von WordPress etabliert. Das ist eine sehr einfache Möglichkeit WordPress auf deiner Wunschdomain zu installieren. Du klickst auf den Button, legst deinen Administratoren-Benutzernamen und ein Passwort an und dein Hoster erledigt den Rest.

    Falls der Hosting-Anbieter deiner Wahl die 1-Klick-Installation für WordPress nicht anbieten sollte, schau bitte auf den Hilfeseiten nach oder suche im Internet nach Erklärvideos oder Anleitungen. Alternativ ruf gleich die Support-Hotline an und bitte um eine Anleitung.

    Schritt #5: Dein eMail-Postfach einrichten

    Mindestens ein eMail-Postfach ist bei den Hosting-Paketen dabei. Das kannst du mit wenigen Klicks einrichten. Der hintere Teil – nach dem @-Zeichen entspricht immer deiner Wunschdomain. Den vorderen Teil kannst du frei wählen, je nachdem welche Philosophie für dich hinter der eMail steht. Oft wird hier in Funktionen gedacht, z.B. kontakt@, hallo@ oder admin@. Du kannst natürlich auch deinen Vornamen vergeben, wenn du es persönlicher möchtest.

    Schritt #6: Dein Blog-Design – das Theme

    Dein Blog-Design, also das Aussehen deines Blogs wird durch ein sogenanntes Theme gesteuert. Für die allermeisten Blogs reicht ein Standard-Theme – eine Standard-Designvorlage, die bei jeder WordPress-Installation automatisch und kostenlos mit dabei ist.

    Meine Empfehlung ist eines der aktuellen WordPress-Themes „twentytwentyfour“ oder „twentytwentyfive“. Sie sind bereits mit umfangreichen Einstellungs- und Designmöglichkeiten und Seiten-Templates ausgestattet und gut für den Blog-Start geeignet.

    Im Admin-Bereich deiner Webseite, in der linken Spalte findest du unter „Design“ den Menüpunkt Themes und kannst hier neue Themes hinzufügen, aktivieren und im Customizer Schriften und Farben anpassen.

    Wenn du später sicherer wirst im Umgang mit dem WordPress-Editor kannst du auf ein Theme wechseln, dass deinen Design-Anforderungen noch mehr entspricht. Überfordere dich gerade am Anfang nicht mit einem schwierigen Design-Theme oder einem Pagebuilder/Website-Baukasten, wo du erstmal viele unterschiedliche Anpassungen machen musst, bevor du losbloggen kannst. Das kann schnell sehr überfordernd sein, gerade für Neu-Blogger, und dir die Lust am Bloggen nehmen. Halte es einfach und leg den Fokus auf deine Blog-Routine. Alles andere entwickelt sich.

    Ich muss zugeben – nach meinen 15 Jahren als Kommunikationsdesignerin mit HTML-Erfahrung musste mein erster Blog natürlich „ober-chick“ sein, also hab ich mit einer Kombi begonnen aus dem kostenlosen Astra-Theme mit dem kostenpflichtigen Elementor-Plugin. Soweit so stylisch die Möglichkeiten, aber vor lauter Pixel-geschubse bin ich dann gar nicht mehr zum bloggen gekommen, da ich nur noch an meinem Design „rumgeschraubt“ habe, damit es noch toller aussieht. Irgendwann war mir dann die Zeit zu schade und ich habe auf ein „normales“ Standard-Theme gewechselt – twentytwentyfive. Es ist klar, ruhig und übersichtlich, bietet immernoch viele Designmöglichkeiten, aber vor allem erfüllt es seinen Zweck, spart jede Menge Zeit und Nerven.

    Schritt #6: Die Einstellungen von deinem Blog erstellen

    Nachdem du dein WordPress ganz frisch installiert hast, solltest du als erstes die Grundeinstellungen definieren.

    Klicke in der linken Seitenleiste auf Einstellungen und öffne das Menü.

    • Unter Allgemein legst du ganz grundlegende Dinge fest: wie deine Webseite/dein Blog heißen soll (der Titel wird im Browserfester angezeigt), den Untertitel / den Claim (kannst du auch erstmal leer lassen), das Website-Icon, Datumsformat, … angezeigt werden soll
      Tipp: Die Einstellungen kannst du jederzeit ändern.
    • Schreiben: Für deinen Blog-Start passen die „mitgelieferten“ Grundeinstellungen, den Punkt kannst du erstmal ignorieren
    • Lesen: Für alle Neu-Bloggerinnen und Blog-Starterinnen bietet sich bei „Deine Homepage zeigt“ die Einstellung „Deine letzten Beiträge“ an. Auf deiner Blog-Startseite werden immer deine neuesten Blogartikel in chronologischer Reihenfolge angezeigt: Mit Überschrift, Beitragsbild und einem kurzen Textauszug.
    • Diskussion: Kommentare unter Blogartikeln sind wichtig und können interessente Gespräche eröffnen. Deshalb lasse ich Kommentare auf meinem Blog zu, aber unter bestimmten Bedingungen, die unter dem Menüpunkt einstellbar sind.
    • Medien: Wenn du magst, kannst du diesen Punkt auch ignorieren, da die Grundeinstellungen für Blog-Starter schon optimal sind. Ich habe für mich ein paar Anpassungen für die Bilgrößen gemacht , die du auf dem Screenshot siehst. Achte bitte auch auf das „nicht vorhandene“ Häckchen unter „Dateien hochladen“.
    • Permalinks: Diesen Punkt solltest du unbedingt anpassen, bevor du deinen ersten Blogartikel schreibst. Wähle bei der „Permalink-Struktur“ unbedingt die Einstellung „Beitragsname“ aus. Der Vorteil ist, dass dein Blogartikel einen sogenannten „sprechenden Link“ hat, der aussagekräftig ist und dem Leser sofort erschließt, um welches Thema es in dem Blogartikel geht.
    • Datenschutz: Solange du mit deinem Blog-Abenteuer noch am Anfang stehst und du noch kein Angebot auf deiner Webseite hast, kannst du den Standard-Datenschutz-Text von WordPress übernehmen. Klicke dazu bei „Eine neue Seite für die Datenschutzerklärung erstellen“ auf „Erstellen“ und ändere diese Texte so ab, dass sie für dich passen. Alternativ kannst du einen Datenschutzgenerator (z.B. auf eRecht24) nutzen, dir eine DSGV-konforme Datenschutzerklärung erstellen und sie als eine WordPress-Seite „Datenschutzerklärung“ erstellen. So siehen die Einstellungen bei mir aus:

    Sinnvolle WordPress-Plugins installieren

    Ob du als Blog-Starter überhaupt Plugins brauchst oder noch nicht, daran scheiden sich die Geister. Und trotzdem möchte ich dir ein paar Plugins ans Herz legen, da ich sie für essentiell halte. Die meisten Plugins sind kostenlos bzw. haben eine kostenlose Basisversion, die für Neu-Blogger meistens völlig ausreichend ist. Es gibt für alles mögliche noch ein Plugin, das du zusätzlich installieren könntest, allerdings würde ich dir – gerade am Anfang empfehlen: Halte deinen WordPress-Blog so einfach wie möglich, nutze nur die Plugins, die du wirklich brauchst und vor allem immer nur eins für eine spezielle Aufgabe, denn sonst könnten die sich ins Gehege kommen.

    Diese Liste an Plugins nutze ich für meinen Blog und empfehle gerade die ersten 4 Plugins auch dir als Blogeinsteigerin:

    • Akismet Anti-spam: Spam Protection schützt deine Website oder deinen Blog vor Spam
    • Limit Login Attempts Reloaded blockiert übermäßige Anmeldeversuche und schützt deine Website vor Brute-Force-Angriffen
    • Rank Math SEO oder YOAST für SEO. Rank Math bietet in der kostenlosen Version mehr Features als YOAST. Beide Tools sind in einer Basisversion kostenlos. Ich nutze aktuell Rank Math.
    • UpdraftPlus für (automatische) Backups in der kostenlosen Version
    • LuckyWP Table of Contents für übersichtliche und aufklappbare Inhaltsangaben
    • Block Visibility steuert die Sichtbarkeit von WordPress Blöcken und bietet weitere Planungsfunktionen

    So installierst du ein WordPress-Plugin

    In der linken Seitenleiste klickst du auf den Menüpunkt Plugins > Plugin hinzufügen
    Wenn du den Namen des Plugins weißt, kannst du ihn oben im Suchfeld eingeben und dir aus den Suchergebnissen das richtige Plugin auswählen.
    Klicke dann auf den Button „Jetzt installieren“ und danach an der gleichen Stelle auf den Button „Aktivieren“.
    Dein Plugin ist jetzt einsatzbereit.

    In der Übersicht „Installierte Plugins“ sind alle deine installierten Plugins aufgelistet. Du kannst bei jedem Plugin die Einstellungen öffnen und es für dich anpassen.

    Deinen WordPress-Blog rechtlich absichern

    Bevor du deinen ersten Blogartikel veröffentlichst, solltest du deinen Blog DSGVO-konform machen und dich rechtlich absichern. Das ist zwar nicht die hotteste ToDo, aber notwendig, um dich vor Abmahnungen zu schützen. Und glücklicherweise auch schnell erledigt.

    Was braucht dein Blog, um rechtssicher zu sein?

    Dein Impressum

    Im deutschen Recht gilt: Dein Impressum muss von jeder Seite deiner Website aus mit maximal 2 Klicks erreichbar sein, sonst droht dir eine Abmahnung.

    Du kannst es dir auch einfach machen, indem du die Unterseite „Impressum“ im Footer-Menü einbindest, das dann auf jeder einzelnen deiner Unterseiten angezeigt wird. Der Footer ist eine zusätzliche Menüzeile am unteren Rand jeder Webseite.

    Für die Inhalte der Seite „Impressum“ kannst du dich von einem Inhalts-Generator unterstützen lassen (z.B. den Impressum-Generator, kostenlose Version)

    So erstellst du deine Impressum-Seite

    1. Erstelle den Inhalt für deine Impressum-Seite, z.B. mit dem Impressum-Generator, kopiere den Text heraus und speichere ihn dir in einer Textdatei (.doc oder als Google Doc)
    2. Erstelle in deinem Blog eine neue Seite. Dazu wählst du in der linken Navigation den Menüpunkt „Seiten“ > „Seite hinzufügen“. Alternativ klickst du in der obersten horizontalen Leiste auf das „Plus-Zeichen“ und wählst „Seite“ aus.
    1. Eine leere Seite öffnet sich. Im oberen Abschnitt unter „Titel hier eingeben“ schreibst du „Impressum“. Direkt darunter kopierst du den Text deines zuvor erstellten Impressum hinein. Scrolle noch einmal nach unten: Passt der Text? Dann klicke rechts oben auf den Button „Veröffentlichen“.
    2. Die Seite „Impressum“ ist jetzt öffentlich, aber noch nirgends auf deinem Blog sichtbar. Im nächsten Schritt muss dein Impressum dem Footer-Menü zugewiesen werden.
    3. Klicke dazu in der linken Menüleiste auf „Design“ und wähle „Website-Editor“ aus. Der Editor öffnet sich und in der linke Menüleiste klickst du nun auf „Navigation“ wählst die Footer-Navigation aus und kannst jetzt deine Impressum-Seite hinzufügen. Bestätige deine Aktion noch mit einem Klick auf den „Änderungen überprüfen“-Button.
    1. Überprüfe deinen neuen Menüpunkt „Impressum“ auf deiner Blog-Startseite. Gehe dazu zurück auf deine Startseite, lade deine Seite neu (Tastenkürzel STRG+R) und klicke einmal auf den Link „Impressum“. Wenn sich dein Impressum öffnet: Perfekt, alles richtig.

    Deine Datenschutzerklärung

    Auch für die Datenschutzerklärung gilt nach deutschem Recht die 2-Klick-Regel: Mit maximal 2 Klicks muss der User deine Datenschutzerklärung öffnen können.

    Auch hier empfehle ich dir wieder den einfachen Weg: Erstelle eine neue Seite „Datenschutz“ und füge sie ebenfalls dem Footer-Menü hinzu. So ist auch deine Datenschutzerklärung von jeder deiner Unterseiten mit einem Klick erreichbar und dein Blog kann deswegen nicht abgemahnt werden.

    Als Neu-Blogger kannst du dir die Datenschutzerklärung relativ einfach entweder mit dem WordPress-Generator oder dem bereits weiter oben erwähnten Datenschutz-Generator erstellen lassen.

    Gerade am Anfang, und solange du noch unter 5.000 Euro Jahresumsatz bleibst, ist der Generator kostenlos.

    So erstellst du deine Datenschutz-Seite

    Wenn du für deine Datenschutz-Seite einen Generator aus dem Internet nutzt, speichere dir den Text wieder in einer Textdatei ab. Die Datenschutzerklärung ist normalerweise länger und komplexer als dein Impressum, aber das gute ist: solange du keine weiteren Tools einsetzt oder einen Shop einrichtest, brauchst du nichts verändern und bleibst safe. Andrenfalls solltest du deine Datenschutzerklärung ergänzen oder neu erstellen lassen.

    Hast du den inhalt gespeichert, erstelle für deine Datenschutzerklärung wieder einen neue Seite und gehe genau so vor wie bei der Erstellung deiner Impressum-Seite, starte bei Punkt 2.

    Das Cookie-Banner

    Cookie-Banner sind die kleine Popups, die sich kaum das man die Website betreten hat über den Inhalt legen und unsere Zustimmung zum Daten erfassen erfragen. Aus DSGVO-Gründen müssen alle Webseitenbetreiber – auch Blog-Neustarter – ein Cookie-Banner installieren. Es gibt viele kostenlose Cookie-Plugins. Wenn du dir unsicher bist, und Wert auf Sicherheit und vor allem mehr Komfort legst, kannst du auch ein kostenpflichtiges Cookie-Banner nutzen. Hier in diesem Blogartikel findest du einen aktuellen ausführlichen Vergleich kostenpflichtiger Cookie-Banner.

    Du nutzt Google Fonts?

    Google Fonts sind Schriften, die häufig in Webseiten und Webanwendungen eingebunden sind und sich Daten von Webseitenbesuchern ziehen können – häufig ohne Zustimmung. Im Jahr 2022 gab es die letzte große Abmahnwelle – eine Betrugsmasche von einem auf Abmahnungen spezialisierten Anwalt. Damit du mit deinem Blog vom Start an auf der sicheren Seite bist, mach den Test auf Google Fonts und überprüfe, ob deine Startseite oder Über-mich-Seite überhaupt betroffen sind.

    Sind beide Seiten grün – Haken dran, das Thema tangiert dich nicht.

    Ist das Test-Ergebnis rot? Dann kannst du mit dem kostenlosen WordPress-Plugin OMGF: Optimize My Google Fonts Abhilfe schaffen. Eine Anleitung, wie du das Plugin nutzt, findest du hier auf diesem Blogartikel.

    Im Anschluss überprüfe die beiden Seiten (Startseite und Über-mich-Seite) noch einmal mit dem Google Font Scanner.

    Was du für deinen rechtssicheren Blog noch beachten musst.

    Das Urheberrecht

    Es ist eine der größten rechtlichen Stolperfallen für alle deine Veröffentlichungen im Internet und deinen Blog. Und sie öffnet sich, wenn du Inhalte wie Fotos, Grafiken, Videos oder Musik aus dem Internet einfach für dich nutzt, ohne auf das Lizenzrecht zu achten.

    Den Stolperstein „Urheberrecht“ kannst du relativ leicht umgehen, indem du …

    • nur Bilder nutzt, die du selbst gemacht hast oder für die du im Rahmen eines Fotoshootings gezahlt hast.
    • Biler oder Grafiken nutzt, von denen du eine Nutzungslizenz gekauft hast.
    • lizenzfreie Bilder, Grafiken und Videos nutzt z.B. aus Bilderdatenbanken wie Canva oder Unsplash. Prüfe immer, ob du ein Bild auch für kommerzielle Zwecke nutzen darfst, denn dein Blog, der dir Kunden und Teampartner bringen soll, ist im Zweifel kommerziell.
    • Videos nicht auf deiner Website einbettest, sondern nur verlinkst (frei zugängliches Videomaterial z.B. auf YouTube darf verlinkt werden ohne vorherige Erlaubnis)
    • Sei keine CopyCat und kopiere Inhalte 1zu1 in deinen Blog. Der andere Blogger hat sich Mühe gemacht mit dem Recherchieren und Schreiben seines Artikels. Zeige Respekt vor der Arbeit des anderen.

    Das Wettbewerbsrecht

    Network Marketing oder auch Empfehlungsmarketing ist ein Bereich, in dem wir zwar nicht direkt Produkte verkaufen. Trotzdem erhalten wir für die ein oder andere Produktempfehlung Provisionszahlungen von der Network Company. Dies ist Teil des Network Marketing Business und an dieser Stelle ist es wichtig, dass wir entsprechend mit Werbung kennzeichnen, wenn wir Produkte empfehlen und Links zum Shop setzen, da Geldflüsse stattfinden können.

    Dein Newsletter – eMail Marketing

    Sobald du ein 0 Euro-Angebot anbietest, wofür sich Interessenten mit ihrer eMail-Adresse registrieren müssen, darfst du das nur mit einem rechtsicheren Double-Optin anbieten. Also, bevor du dein Freebie anbietest, kümmere dich bitte um eine eMal-Marketing-Software z.B. Brevo oder ActiveCampaign und richte das Double-Optin auf deiner Webseite ein. Die Interessenten, die sich für dein Freebie anmelden, müssen zuerst ihre eMail-Adresse bestätigen, bevor du ihnen das Freebie und deinen regelmäßigen Newsletter schicken darfst.

    Wow, Design – first oder second?

    Bevor du gleich deinen ersten Blogartikel schreiben kannst, machen wir noch einen kurzen Abstecher ins Thema DESIGN. Ja, ich hatte es oben schon kurz erwähnt – als langjährige Kommunikationsdesignerin wollte ich, dass meine erste Webseite besonders toll designed sein sollte. Mit der Folge, dass ist viele Stunden mit Pixel-schubserei verbrachte ohne meine Webseite oder Blogartikel zu schreiben oder gar zu veröffentlichen. Das empfehle ich dir nicht.

    Ein gutes und klar gestaltetes Standard-WordPress-Theme wirkt aufgeräumt und gibt dem, was wirklich zählt Raum – deinem Content in deinen Blogartikeln.

    3 wichtige Designelemente, um die du dich trotzdem kümmern solltest

    Dein Logo bzw. deine Wortmarke

    Meine Empfehlung: Nutze den Canva-Account und erstelle dir eine Wortmarke aus deinem Namen oder deinem Blogtitel. Das Logo kanst du im Laufe der Zeit anpassenund aktualisieren. Es darf mit dir wachsen und muss am Anfang nicht perfekt sein. Verwende hier nicht unnötig viel Zeit und vor allem kein große Geld für einen Designer.

    Deine Schriften und Farben

    Das WordPress-Theme „twentytwentyfive“ bitet mehrere Sets an Farben und Schriften zur Auswahl. Am besten du wählst dir hier etwas passendes aus. Sowohl Farben wie auch Schriften kannst du im Theme-Editor hinzufügen – aber am Anfang ist es nicht so wichtig, ob deine Überschriften Königsblau, Petrolfarben oder Anthrazitgrau sind. Also auch hier gilt: Keine unnötige Zeitverschwendung.

    Dein Bildmaterial – sympathische Fotos von dir

    Gute Fotos sind wichtig, aber … gerade am Anfang, wenn Geld noch nicht so üppig vorhanden ist, solltest du dir gut überlegen, ob du gleich ein Shooting beim Fotografen machst. Schau mal im Internet – es gibt viele Anleitungen und Tipps für professionell aussehende Selfies. Investiere lieber in Equipment wie Licht, Mikrophon, ein gute (Handy-)Kamera, ein Stativ, ein ruhiger Hintergrund, probiere dich aus und lerne ein paar Foto-Basics – die besten Fotos sind eh die, auf denen du authentisch lachst.

    Dein erster Blogartikel.

    So, jetzt geht’s richtig los – endlich. Oder doch nicht?
    Du hast deinen Blog technisch „aufgesetzt“, rechtssicher gemacht und schon ein wenig aufgehübscht. Jetzt kannst du schreiben – deinen ersten Blogartikel in die Welt bringen.

    Und worüber willst du deinen ersten Blogartikel schreiben? Oh, große Frage.

    Der erste Blogartikel sollte keine Raketenwissenschaft sein. Es eignen sich viele Blogformate, solange sie zu deinem Blogthema und deinem Network Marketing passen.

    Leicht zu verbloggende Ideen für deinen ersten Blogartikel

    • Ein einfaches Rezept, was deine ganze Familie liebt. Wenn du einen Foodblog schreiben möchtest zum Thema gesunde, alltagstaugliche Familien-Ernährung
    • Ein Erlebnis-Bericht, wie und warum du XY (z.B. dein Empfehlungsprodukt) in deinen Alltag integrierst.
    • Deine letzte Instagram Caption – ca. 2.000 Zeichen Micro-Blogging.
      Kopiere den Text aus Instagram heraus und schreibe daraus deinen ersten Blogartikel. Ergänze Inhalte und formuliere ausführlicher für deine Zielperson. Gib deinem Instagram-Content ein Zuhause.
    • Schnelle snackable Wins für deine Leserin: Sie hat ein kleines Problem – du hast es für dich schon gelöst – schreibe über deine Erfahrung und Lösung.

    Hol dir meine Ideensammlung als PDF in dein Postfach:

    Hol dir meine „30 Ideen für klickstarke Blogartikel im Network Marketing“ – Hol dir endlose Ideen für deinen Network Marketing Blog, statt weiter aufs weiße Blatt zu starren.

    Schwierige Themen, die nix für deinen ersten Blogartikel sind:

    • Eine Erklärung, warum du jetzt mit Bloggen startest.
    • Ein komplexes Thema mit vielen Unterpunkten: viel zu umfangreich, recherche- und plaungs-aufwändig und langwierig. Das wird dir viel Zeit kosten und keinen schnellen Erfolg (Veröffentlichung) bringen. Vor lauter Überforderung wirst du das Handtuch werfen wollen.
    • Epische Listen: 100 Gründe XY auszuprobieren. Wow, 100 Punkte muss man erst mal finden.
    • Kontroverse, politische und gesellschaftlich-schwierige Meinungs-Themen mit Shitstorm-Potential, auch kein persönliches Geständnis am Anfang.

    Deine nächsten Schritte für den Aufbau deines Network Marketing Blogs: Diese Reihenfolge empfehle ich dir!

    Deine ersten 5 bis 10 Blogartikel bilden den Grundstein für deinen Blog. Schreibe sie so bald wie möglich – am besten mit einer festen Wochenroutine und jede Woche einen. Dann kommst du in einen Flow, der dir hilft weiterzumachen.

    Die nächsten Schritte zum Aufbau deiner Blog-Webseite wären dann Folgende:

    Deine Über-mich-Seite

    Die zukünftig meistgelesene Seite auf deinem Bolg. Schreibe über dich und dein Network Marketing. Stell dich vor: Was war dein Weg und dein Warum? Was macht dich und dein Network Marketing Team besonders?

    Eine Startseite

    Zu Beginn deines Blog-Abenteuers zeigt deine „Startseite“ deine aktuellsten Blogartikel in chronologischer Reihenfolge. Und das ist auch ok so. Sobald du mehr als 10 Blogartikel und eine Über-mich-Seite geschrieben hast, kannst du dir Gedanken über deine Startseite und auch ein Logo machen. Wichtig für deine Startseite ist der erste Satz, der muss deine Zielperson direkt catchen und in ihr ein erstes „Ja“ auslösen.

    Deine Kontaktseite

    Deine Kontaktseite füllst du mit weiteren Kontakt-Informationen zu dir und deinem Network Marketing. Da du bereits ein Impressu erstellt hast, ist die Kontakt-Seite optional. Bitte mach auch kein Kontakt-Formular, denn dies wirkt wie ein Spam-Magnet für Bots und Hinz&Kunz, die dein Postfach auf diesem Wege mit ihren kalten Kontaktanfragen voll-müllen.

    Dein Network Marketing Business

    Um deinem Network Marketing Blog so richtig als Kunden-Magnet auszubauen und als Basis für ein regelmäßiges zusätzliches Einkommen zu nutzen, brauchst du noch weitere Elemente, wie z.B. eine eMail-Liste, ein Freebie, ein Angebot für deine Teampartner und natürlich Produktempfehlungen für deine zukünftigen Kunden. Wichtig ist auch, dass du regelmäßig und kontinuierlich hochwertigen und für deine Zielperson relevanten Content erstellst und vor allem auch, dass du deine Blogartikel z.B. auf Social Media Plattformen fleißig promotest.

    😄 Warum ist das so wichtig? Dein Content auf deinem Blog ist die Grundlage für deine Expertenmarke, für deine online Sichtbarkeit, dafür dass du von Google gefunden und von den KIs zukünftig empfohlen wirst und Traffic/Leser auf deinen Blog bekommst.

    😄 Hochwertiger und relevanter Content funktioniert wie ein Magnet – er übt eine Sogwirkung auf deine Zielgruppe aus und wenn du dir eine gute und stabils Content-Basis erschaffen hast, kommen Suchmaschinen & KIs nicht mehr an dir vorbei.

    Meine besten Tipps für deinen Network Marketing Blog-Start

    Nachdem du tapfer bis hierher gelesen hast – schwirrt dir bestimmt der Kopf. OMG. Bloggen kann echt überwältigend sein – zumindest beim ersten Start. Als Belohnung für dein Interesse am Bloggen, bekommst du von mir noch ein paar Abkürzungen & Tipps an die Hand.

    SEO – mach es später.

    SEO ist wichtig, damit deine Blogartikel von Suchmaschinen wie Goolge & Co. gefunden werden. Suchmachinen sind unsere besten 24/7-Verbündeten, die unermüdlich für uns arbeiten – wenn sie uns finden. Doch am Anfang solltest du deinen Fokus auf deinen Blogging-Workflow legen, damit du schnell Routine bekommst, dazu lernst und dran bleibst. Denn ohne Blogartikel schreiben und veröffentlichen brauchst du eh kein SEO. Seo kannst du später noch in deine Blogartikel einarbeiten und optimieren. Perfektion brauchst du am Anfang nicht.

    Deine übersichtliche Content-Ideen-Sammlung

    Sammle alle deine Ideen an einem Ort – und von überall aus zugänglich. Ich nutze Trello-Boards und Google Docs. Die beiden Tools bieten mir den großen Vorteil, dass ich meine Ideensammlung immer dabei habe (in meinem Handy, auf dem Tablet, im Internet) und jederzeit auf meine Sammlung zugreifen kann, Ergänzungen oder neue Ideen aufschreiben oder auch einsprechen kann.

    Dein Workflow – ein Blogartikel pro Woche schreiben und veröffentlichen

    Dein hochwertiger und regelmäßig erscheinende Content ist die Grundlage für deine Expertenmarke, für deine online Sichtbarkeit, dafür dass du von Google gefunden und von den KIs zukünftig empfohlen wirst und Traffic/Leser auf deinen Blog bekommst. Gerade für Neu-Bloggerinnen ist es doppelt vorteilhaft an deiner Blog-Wochen-Routine festzuhalten.

    • So könnte ein Blogging-Workflow aussehen, der vielleicht auch zu deinem Alltag passt, z.B.
      montags: Brainstorming zu deiner Blogartikel-Idee mit kurzen Stichpunkten
      dienstags: Blogartikel strukturieren, Stichpunkte ausformulieren, Fazit und Call-to-Action schreiben
      mittwochs: SEO keywords recherchieren, Zwischenüberschriften und Headline formulieren
      donnerstags: Blogartikel in WordPress anlegen, Inhalte einfügen, Textauszug schreiben
      freitags: Grafiken in Canva erstellen, Blogartikel veröffentlichen und auf Social Media promoten
    • Regelmäßig bloggen bedeutet, du lernst schnell die wichtigsten Handgriffe rund ums Bloggen, wie z.B. Bilder einfügen, Links setzen, Kategorien erstellen, SEO
      Bloggst du nur immer mal wieder, wenn du gerade Zeit hast, bekommst du keine Routine und wirst das Gefühl haben, dass du gedanklich bei jedem Blogartikel wieder bei Null anfangen, jedesmal nachlesen und Fragen stellen musst. Und das raubt Motivation und lässt die Wahrscheinlichkeit steigen, dass du frustriert das Handtuch wirfst. Und das wäre wirklich sehr schade um die tolle Möglichkeit!
    • Du schreibst dir in relativ kurzer Zeit eine solide Basis an wertvollen Blogartikeln. Dein Suchmaschinen-Ranking und deine online-Sichtbarkeit verbessern sich viel schneller, wenn du dran bleibst und regelmäßig hochwertigen Content veröffentlichst. Und vor allem: Du siehst viel schneller Ergebnisse, denn Interessenten (Kunden oder Teampartner) kommen viel eher auf dich zu, weil sie dich über deinen Blog-Content bereits kennengelernt haben, dich mögen und dir vertrauen.

    Happy Blogging.
    Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen beim Bloggen.

  • Blog schreiben Network Marketing

    Blog schreiben Network Marketing

    Wie du mit einem Blog deine Produktempfehlungen im Network Marketing authentisch teilst – ohne aufdringlich zu wirken

    Wenn Begeisterung auf taube Ohren trifft versus Blog schreiben Network Marketing

    Letztes Wochenende saßen wir abends noch am Esstisch – meine Freundin und ich. Wir lachten viel und plauderten über dies und das – Kinder, Alltag, Job, Beziehungskram.

    Irgendwann klagte sie über ihre fiesen Kopfschmerzen. „Ich nehm einfach vorm Schlafengehen wieder eine Schmerztablette. Anders geht’s nicht.“, sagte sie. Ich dachte: Doch, geht schon. Nur anders.

    Früher hab ich’s genauso gemacht. Heute nehme ich Schmerztabletten nur noch in Ausnahmefällen. Zu viele Nebenwirkungen – vor allem für Magen, Leber, Darm. Stattdessen trinke ich abends etwas anderes. Etwas, das entspannt, entkrampft, Entzündungen lindert – und bei mir richtig gut wirkt.

    Ich wollte ihr das erzählen, ihr einfach zeigen, was mir hilft. Also holte ich das Getränk aus der Küche, stellte es vor sie hin. Ihr Blick veränderte sich schlagartig und ihre Reaktion kam prompt:

    „Ach, schon wieder das sauteure Zeugs. Gibt’s doch auch viel billiger.“

    Ich schluckte kurz.

    Ich wollte noch sagen, dass es nicht um teuer oder billig geht, sondern um Qualität, um Inhaltsstoffe, um Wirkung. Um echte Hilfe. Dass ich es aus Überzeugung nehme – nicht, weil ich ihr gerade etwas andrehen will.

    Aber sie wechselte direkt das Thema. Kein Nachfragen. Kein Raum für ein Gespräch.

    Ich saß da – und spürte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete. Ich fühlte mich klein. Enttäuscht. Zurückgewiesen. Nicht als Verkäuferin – sondern als Freundin, die mit ihrer Freundin etwas teilen wollte, das wirklich hilft.

    Warum ich dir das erzähle?

    Weil es vielen so geht, die aus echter Überzeugung über etwas sprechen. Wenn wir helfen wollen, aber Angst haben, aufdringlich zu wirken. Wenn wir begeistert sind – und dann gebremst werden.

    Was wäre, wenn jemand unermüdlich für dich sprechen würde – auch nachts, wenn du schläfst, oder an Tagen, an denen du keine Energie hast? Jemand, der deine Empfehlungen sichtbar macht und andere für dein Network Marketing begeistert?

    Und das Beste: Du müsstest die Ablehnungen und das Desinteresse nicht mehr direkt spüren?

    Wer macht das? Einen Blog schreiben Network Marketing.


    Warum Blog schreiben im Network Marketing so wirkungsvoll ist

    Auf deinem Network Marketing Blog kannst du inspirierende Beiträge über dein Herzensthema und rund um deine Lieblingsprodukte schreiben und damit Schritt für Schritt Vertrauen bei deiner Zielgruppe aufbauen. Dieses Vertrauen ist im Network Marketing der Schlüssel zum Erfolg. Denn nur wenn Menschen dir glauben und vertrauen und dich als verlässliche Quelle wahrnehmen, werden sie bereit sein, deine Produktempfehlungen zu kaufen oder als Teampartner mit dir zusammenarbeiten. Dein Blog schafft eine solide Grundlage für langfristige Beziehungen, stärkt deine Glaubwürdigkeit und öffnet dir Türen, durch die dein Network Marketing Business wachsen kann.

    Dein Blog ist dabei viel mehr als nur eine Sammlung von Artikeln – er ist dein persönliches Sprachrohr – deine Bühne, um deine einzigartige Sicht zu zeigen, wie deine Lieblingsprodukte dein Leben und deine Gesundheit positiv verändert haben. Du führst deine Leser ganz gezielt durch den Dschungel ihrer Fragen, beginnend bei dem Moment, in dem sie ein Problem bei sich erkennen, bis hin zur Erkenntnis, dass DU die Expertin bist, die ihnen wirklich weiterhelfen kann. So verwandelst du neugierige Besucher in begeisterte Kunden und loyale Teampartner, die gerne mit dir zusammenarbeiten möchten.

    Die Leserinnen deiner Blogartikel entscheiden selbst, ob sie weitere deiner Blogartikel lesen möchten – ganz ohne Druck oder aufdringliche Verkaufstaktiken. Dadurch wird bei dir kein Gefühl von Ablehnung mehr entstehen. Deine Leserinnen klicken sich mit echtem Interesse durch deinen Blog. So baust du nachhaltige Beziehungen auf, die auf Vertrauen und Freiheit basieren.

    Dein Blog als digitales „Empfehlungsgespräch“

    Und so ganz nebenbei, teilst du deine Erfahrungen, spricht über die Herausforderungen, vor denen du standest und wie dir deine Lieblingsprodukte geholfen haben, diese Probleme zu lösen. Du kannst in deinen Blogartikeln ganz frei darüber sprechen, wie dein Leben vorher aussah, wie du dich damals gefühlt hat und wie sich die positive Veränderung auf dein Leben ausgewirkt hat. Dadurch, dass du bestimmte Produkte genutzt hast (oder weiterhin nutzt). Vorher und Nachher.

    Du redest (ähm schreibst). Deine Leserin liest, informiert sich und wird nach und nach immer begeisterter – von dir, den Produkten deiner Network Company, der Business Chance oder von allem.

    Wichtig ist, dass du deiner Leserin in jedem deiner Blogartikel eine einfache Kontaktmöglichkeit zu dir gibst und deinen Lesern sagst, dass du dich über ihren Anruf, ihre eMail, etc. freust.


    Welche Blogformate für Produktempfehlungen?

    Du willst einen Blog für Produktempfehlungen schreiben, weißt aber nicht, welche Formate sich besonders gut für ein Empfehlungs-Business oder im Network Marketing eignen? Welche Blogartikel-Formate gibt es eigentlich? Und brauchst du überhaupt ein festes Format?

    Du kannst natürlich bloggen, wie du willst, es gibt keine Vorschrift – frei runtergeschrieben, querbeet oder schön sortiert. Hauptsache, deine Botschaft kommt rüber. Aber: Ein bisschen Struktur in deinem Blogartikel kann helfen, dass dein Text nicht im Chaos untergeht, und Suchmaschinen wie Google ihn als relevant erkennen – und deine Message bei deinen Lesern wirklich ankommt.

    Hier stelle ich dir die beliebtesten 5 Blogformate vor, die gerne gelesen werden und immer gut ankommen:

    • Blogartikel-Format Storytelling
      Ein Storytelling-Blogartikel ist wie ein gutes Gespräch am Küchentisch: persönlich, ehrlich und nah dran. Statt trockener Fakten nimmst du deine Leser mit in (d)eine Geschichte – mit echten Höhen und Tiefen. So entsteht Kopfkino – und deine Botschaft bleibt hängen.
    • Blogartikel-Format Listicle
      Listicle-Artikel oder Auflistungen sind sehr beliebt, weil sie einfach zu lesen sind und für viele Themen einen perfekten Rahmen bieten. Sie unterstützen moderne Lese-Gewohnheiten, denn oftmals werden Artikel nur Überschriften „gescannt“ und nur relevante Texte gelesen.
      Nutze dieses Format, um deine Expertise zu zeigen („x Tipps zu A“) oder besprich deine persönliche Meinung zu einem Thema („x Gedanken zu Thema B“).
    • Blogartikel-Format Erfahrungsbericht
      Storytelling ist Queen: Nimm deine Leser auch hier mit auf deine Reise. Du bist die Heldin. Ein Erfahrungsbericht zeigt deine ganz persönliche Sicht auf etwas – ein Produkt oder die Business-Chance. Du schreibst darüber, wie du selbst etwas erlebt hast – echt, authentisch und greifbar. Damit baust du Vertrauen auf und deine Leserinnen können sich mit dir identifizieren. Ob als Rückblick auf eine z.B. Produktkur oder auf dein erstes Jahr z.B. im Teamaufbau: Du nimmst deine Leser mit auf deine Erlebnisreise von Punkt A nach Punkt B – ganz nah dran.
    • Blogartikel-Format Case Study
      In einer Case Study zeigst du, wie z.B. eine Zusammenarbeit mit dir abläuft oder eine Produkt-Kur – ganz praktisch und anhand echter Erfahrungen am Beispiel einer bestimmten Person.
      Das hilft vor allem denjenigen, die noch unsicher sind: Sie sehen, wie du arbeitest und was für Ergebnisse möglich sind. Und du bekommst die Chance, deine Herangehensweise ganz entspannt und anhand eines konkreten Beispiels zu erklären – viel natürlicher als auf einer klassischen Angebotsseite.
    • Blogartikel-Format How-to
      Anleitungen gehören zu den Klassikern im Content-Marketing. Warum? Weil du damit ganz einfach zeigst, dass du wirklich Ahnung hast. Schritt für Schritt zur Lösung – das überzeugt. Und bringt dich bei deinen Interessenten als Expertin auf den Radar. Ohne Druck, einfach weil deine Anleitung hilfreich und leicht umsetzbar ist.

    So findest du passende Blogthemen für dein Network Marketing Business

    Nutze deinen eigenen Erfahrungsschatz und finde Blog Themen für Network Marketing

    Deine Erfahrungen mit den Produkten und der Business-Chance sind die wichtigste Basis und die Blog Themen für dein Network Marketing. Blicke zurück und frage dich:

    • Was waren die Herausforderungen, vor denen dein früheres ICH stand, bevor du mit Network Marketing begonnen hast?
    • Warum hast du angefangen? Was war dein WARUM?
    • Warum hast du dieses oder jenes Produkt genommen?
    • Für oder gegen was (welches Problem oder welche gesundheitliche Herausforderung hattest du damals) hast du es genommen?
    • Wie hat man dir das Produkt empfohlen?
    • Was hat es bei dir bewirkt?
    • Warum bist du so überzeugt von dem Produkt oder dem Business?
    • Gibt es Parallelen zu einer bestimmten Personengruppe, die vor den gleichen Herausforderungen stehen wie du damals? Kannst du mit deinem Wissen helfen und unterstützen? (z.B. Frauen in den Wechseljahren; Mütter, die nach der Babypause nicht in ihren alten Job zurück wollen; alleinerziehende Frauen, die häufig krank sind und sich trotzdem täglich zum Job schleppen; …)

    Du siehst, es gibt unendlich viele Themen in deinem Leben, in deiner nahen Vergangenheit. Schreibe Blogartikel zu den häufigen Fragen, Herausforderungen und Themen, für die sich deine Zielpersonen interessieren oder über das, was du in deinen Anfangsjahren gerne gewußt hättest.

    Nutze Google, KI & Social Media als Inspiration

    Bevor du vor dem weißen Blatt brütest und dir keine Ideen für neue Blogartikel einfallen, kontaktiere bitte Google, Chatty & Co. Oder hol dir meine Ideen-Sammlung „40+ Blog Ideen, damit du als Networkerin niemals mehr aufs weiße Blatt starren musst.

    Suchmaschinen wie Google, Pinterest, Youtube

    Gib dein Network Marketing Thema (Gesundheit, Wellness, Immunpower, Abnehmen, gesunde Ernährung, Zusatzeinkommen, …) oder ein Company-Produkt in die Suchleiste ein und lass dich inspirieren von den bereits erstellten Beiträgen. Vielleicht ist eine Idee dabei, die du in einem Blogartikel aus deinem Blickwinkel beleuchten möchtest? Los geht´s.

    Social Media Instagram, Facebook & Co

    Auch in den Social Media Portalen kannst du dich auf ähnliche Weise inspirieren lassen. Stöbere dich durch Instagram-Beiträge (nutze auch hier die Suchfunktion) oder Facebook-Gruppen zu deinem Suchbegriff und sammle Ideen für deine nächsten Blogartikel. Interessant sind vor allem die Kommentare unter thematisch passenden Beiträgen von Menschen, die Teil deiner Zielgruppe sind.

    KI: ChatGPT, Jasper oder Bing-KI

    Mit den verschiedenen KI-ChatBots ist es kinderleicht, Ideen für deinen Network Marketing Blog zu finden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie KI dich bei der Ideensuche für deine Blog Themen und in deinem Schreibprozess für Blogartikel unterstützen kann. Je präziser du deine Fragen (Prompts) an den Chatbot formulierst, umso besser wird das Ergebnis sein.

    Wobei kann dich Chatty unterstützen? Hier ein paar Beispiele für dich:
    • bei der Themen-Recherche für relevante Blogartikel
      Prompt: Ich will einen Blogartikel schreiben rund um das Thema [XY]. Meine Zielperson ist [beschreibe deine Zielperson]. Was wird am häufigsten von dieser Zielgruppe bei Google gefragt? Liste mir die x häufigsten Such-Anfragen auf.
    • relevante Unterthemen finden
      Prompt: Erstelle eine Liste mit beliebten Fragen zu dem Thema [XY], die Personen stellen, die sich zum ersten Mal mit diesem Thema beschäftigen. Erstelle eine Tabelle und gib die Häufigkeit der jeweiligen Frage an.
    • bei der Keyword-Recherche
      Prompt: Welche Keywords und keyphrases bieten sich für dieses Thema an? Erstelle eine Tabelle, vergebe jedem keyword/keyphrase eine Zahl zwischen 1 und 100, um das Keyword-Potential für das Thema anzuzeigen.
    • Ideen für eine Headline
      Prompt: Formuliere mir x aufmerksamkeitsstarke Headlines für einen Blogartikel zum Thema [XY].

    ABER: Bitte sei keine „CopyCat“ – die KI-Texte nicht einfach kopieren und 1:1 in deinem Blogartikel verwenden. Warum? KI schreibt nicht in deiner Tonalität. Es fehlt deine Authentizität, deine persönliche Ausdrucksweise, dein Tonfall, deine Stimme. Wer deine Blogartikel liest, sollte dein Bild vor seinem geistigen Auge sehen. Deshalb, überarbeite die KI-Textentwürfe und umhülle sie mit deiner Persönlichkeit.


    Schritt-für-Schritt: Deinen Blog starten für Network Marketing – So fängst du an!

    Anleitung nehmen, Loslegen, und statt auf Perfektion warten – einen Blog starten für Nebenverdienst! 

    Hier teile ich mit dir eine kurze technische Anleitung.

    1. Dein Fokus-Thema: Worüber willst du in deinem Blog schreiben?
      Überlege dir ein Thema, das dich begeistert, über das du relativ viel weißt und worüber du bloggen möchtest.
    2. URL oder Wie soll dein Blog heißen?
      Du brauchst eine Domain. Das ist der Name deines Blogs, der in der Browserzeile steht und über den Google dich findet.
    3. die Plattform: WordPress oder Website-Baukasten?
      Grundsätzlich kann man mit beiden Varianten bloggen – ich empfehle ganz klar WordPress.
    4. Dein erster Blogbeitrag:
      Nun kannst du deinen ersten, packenden Beitrag schreiben und veröffentlichen. Damit du gleich mehr Reichweite bekommst, teile deinen Blogartikel überall, wo deine Zielgruppe unterwegs ist.
    5. SEO oder Wie werden deine Blogartikel gefunden?
      Damit deine Blogartikel von Google leichter gefunden werden, ist es wichtig, dass du sie mit SEO-Informationen versiehst. Ich nutze hierfür gerne verschiedene Tools. Hier sind zwei meiner Wichtigsten für dich: openAI – custom GPT „SEO keywords“ und das WordPress Plugin „RankMath“
    6. Das Wichtigste: Dran bleiben!
      Blogge regelmäßig, inspiriere neugierige Leser mit deinem Erfahrungsschatz.

    So schreibst du authentische Produktempfehlungen, die gelesen (und geglaubt) werden

    Storytelling statt Aufzählung von Eigenschaften

    Produktempfehlung schreiben Beispiel: Emotionale Geschichten. Sie sind die Würze des Lebens. Wir lieben sie. Geschichten von Personen wie du und ich, die zu Helden in ihrem Leben werden, sich gegen Bösewichte behaupten müssen, verzweifelt an Wendepunkten stehen, tief fallen, sich durchbeißen, neu erfinden, sich aufrappeln, nicht aufgeben und neu beginnen.

    Verbinde deine Company-Produkte mit einer spannenden Story mitten aus (deinem?) Leben. Sei nahbar, mit deinen Gefühlen und vor allem bleibe Mensch.

    Zeig deine Begeisterung und deine Emotionen

    Zeig, was du fühlst! Begeisterung steckt an – aber nur, wenn du sie auch zeigst. Warum nutzt du die Produkte? Was hat sich für dich verändert? Was begeistert dich an der Business-Chance? Du musst niemanden überreden. Aber du darfst zeigen, was dich berührt. Genau das will deine Zielgruppe auch – Energie, Gesundheit, ein Lichtblick im Alltag. Deine Begeisterung ist kein Verkaufsargument. Sie ist die Brücke zu denen, die genau das gerade brauchen.

    Call-to-Action: Handlungsaufforderung ohne Druck

    Empfehlen heißt nicht drängeln. Du musst niemanden überzeugen – du darfst einfach teilen, was dir selbst geholfen hat. Zeig, was möglich ist. Mach neugierig. Und dann: Lass dein Gegenüber entscheiden. Ganz ohne Druck – aber mit klarer Einladung.

    BONUS: Häufige Fehler beim Empfehlungsbloggen – und wie du sie vermeidest

    Schön, dass du immer noch da bist. 🤩 Zur Belohnng verrate ich dir noch die drei häufigsten Fehler, die ich immer wieder bei Produktempfehlungen sehe. Und die auch bei dir dazu führen könnten, dass dein Empfehlungs-Blog wie eine Dauerwerbesendung aussieht oder ewig auf Tauchstation bleibt.

    #1: Du schreibst zu werblich!

    Dein Blogartikel liest sich wie ein Werbeprospekt. Unnahbar, unpersönlich, oberflächlich und ohne Tiefgang. Fast wie abgeschrieben – von ChatGPT, anderen Blogs, Büchern, …?

    Versteckst du dich? Deine Meinung, deine persönlichen Erlebnisse, Interessen und Empfindungen mit den Produkten deiner NWM-Company oder der Business-Chance sind doch genau der Gamechanger in deinen Blogartikeln. Zeig es allen. Hau´s raus – und zwar mit Storytelling.

    #2: Du bist nicht auf deine Zielgruppe fokussiert!

    Ein Blogartikel, der sich an ALLE richtet – aus Angst irgendeinen möglichen Interessenten zu verprellen, spricht am Ende niemanden an. Warum? Es wird weder ein spezielles Problem einer bestimmten Personengruppe angesprochen noch gelöst. Nur allgemeines und oberflächliches „Wischiwaschi“. Kein Mehrwert.

    Welche Herausforderung deiner Zielperson willst du in diesem Blogartikel besprechen? Was ist der Aha-Effekt, den du dir für deine Leserin wünschst? Sei konkret, authentisch und komme klar auf den Punkt – wie ein Küchengespräch direkt mit deiner Zielperson.

    #3: Du bloggst zu unregelmäßig!

    Ich hab so oft keine Zeit – oh ja, ich auch nicht. Aber das sollte kein Grund sein. Überlege dir eine Routine, die es dir ermöglicht, in regelmäßigen Abständen Blogartikel zu schreiben und auch zu veröffentlichen. Teile die einzelnen ToDo´s auf verschiedene Zeitfenster der Woche auf, du musst nicht an einem Tag und in einem Stück fertig werden.


    Fazit

    Ein eigener Blog im Network Marketing ist weit mehr als nur ein schreib-aufwändiger Kanal – er ist dein vertrauensbildender Magnet, dein zuverlässiger 24/7-Mitarbeiter. Mit regelmäßigem, wertvollem Content führst du deine Leserinnen selbstbestimmt zu dir, ohne aufdringlich zu wirken, und wandelst sie durch deine Expertise in begeisterte Produktkund:innen und motivierte Teampartner:innen. So legst du das Fundament für nachhaltige Beziehungen, echte Glaubwürdigkeit und ein stetig wachsendes Business.

    Ganz wichtig: Du musst keine Verkäuferin sein, um erfolgreich zu empfehlen.
    Was du brauchst, ist echte Begeisterung, deine persönliche Erfahrung – und den Mut, sie zu teilen. Menschen spüren, wenn etwas ehrlich gemeint ist – genau das macht dich erfolgreich.

    Dein erster Schritt: Starte mit deinem Blog – heute!


    Andrea Holstein | Blog your Network Marketing

    Hey, Ich bin

    Mentorin für deinen energiegeladenen Neubeginn im NWM. Warte nicht länger: Dein Business-Erfolg mit Network Marketing beginnt hier!

    Blog your Network Marketing!


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    Für dein Network Marketing bloggen


    „Regelmäßig für dein Network Marketing bloggen, inspirieren und mit deiner wachsenden Fangemeinde interagieren ➡ schon bist du auf dem besten & nachhaltigsten Wege Interessenten für dein Network Business zu finden. Und kannst dir langfristig ein stabiles Einkommen aufbauen!“

    – TEAM li.le.ne.

    ✴︎ Stell dir vor,
    dein Blog wird zum Superhelden

    —Blog´ dein Network marketing Business

    Mit jeder Zeile, die du für dein Network Marketing verbloggst, baust du Vertrauen auf und zeigst, was du drauf hast – und mit Leichtigkeit überzeugst du so Kunden und zukünftige Teampartner. Deine regelmäßigen, inspirierenden Beiträge lassen dich von der Konkurrenz abheben und verleihen deiner Marke -> DIR! – den großen Auftritt. Dank Google und Social Media wird dein Blog gefunden, steigert deine Reichweite und zieht auch nach Monaten und Jahren noch neugierige Interessenten an. So bleibt dein Networkmarketing Business immer im Rampenlicht!

    Hey Mama, kennst du das auch? Täglich ruft das Networkmarketing, aber dein Alltag ist auch immer mit am Start! Da sind die Kids, die dich rund um die Uhr auf Trab halten, und Zeit für dein Business – ist Mangelware! Interessenten? Teampartner? Fehlanzeige! Du hast so viel um die Ohren und dazu noch die Angst vor den vielen „Neins“, die dir im Nacken sitzt. Unterstützung, Einarbeitung? Kaum zu sehen, du jonglierst alles alleine. Versuchst, tust, aber hey, lass dich nicht unterkriegen – es gibt Wege, dein Networkmarketing Business auf Kurs zu bringen!

    Mit deinem Blog kannst du all diese Hürden spielend überspringen! Während du durch deine inspirierenden Beiträge immer wieder neue Interessenten anziehst, schaffst du gleichzeitig Vertrauen und baust deine Experten-Marke auf. Und keine Sorge, die Zeitprobleme lösen sich von selbst, denn dein Blog arbeitet rund um die Uhr für dich und zieht dauerhaft neugierige Leser an, die mit dir in Kontakt treten wollen  – sogar wenn du mal im Urlaub bist!

    Warum ist es für dich als Frau wichtig, einen Network Marketing Blog zu schreiben?

    Warum ist es wichtig im Network Marketing, dass du für (d)ein Thema stehst und wahrgenommen wirst?

    Du tust dich um so vieles leichter, denn du wirst zum go2Girl, wenn du als Expertin für DEIN Herzensthema rausgehst, darüber informierst und mit deiner Expertise glänzt. Nicht nur deine Freunde und Bekannten werden dich bewundernd ansehen, denn auch die Welt da draußen wird dich als die Top-Adresse für wertvolle Tipps wahrnehmen. Durch dein Fachwissen wirst du zur ersten Anlaufstelle, wenn Fragen auftauchen, Lösungen gesucht und Empfehlungen gefragt sind. So ziehst du nicht nur Interessenten magisch an, sondern baust dir auch gleichzeitig ein starkes Netzwerk auf, das dich als die unangefochtene Expertin schätzt und dir ein nachhaltiges Einkommen sichert!

    Indem du auf deinem Blog inspirierende Beiträge über dein Herzens- aka Expertenthema schreibst, baust du dir Vertrauen auf und dieses Vertrauen ist im Networkmarketing der Schlüssel zum Erfolg. Denn nur wenn Menschen dir glauben und vertrauen und dich als verlässliche Quelle sehen, sind sie bereit, in dein Angebot zu investieren oder als Teampartner mit dir zusammenzuarbeiten. Dein Blog schafft Vertrauen und eine solide Grundlage für langfristige Beziehungen und er stärkt deine Glaubwürdigkeit, wodurch du leichter Kunden und Teampartner gewinnst. Vertrauen öffnet dir Türen und lässt dein Networkmarketing Business florieren.

    Der Network Marketing Blog – dein erster und wichtigster Mitarbeiter

    Stell dir vor, dein Blog ist dein fleißigster Mitarbeiter, der rund um die Uhr 24/7 für dich und dein Network arbeitet, um dein Business zu fördern. Er kostet dich monatlich nicht viel Geld und arbeitet doch beständig und unermüdlich. Er schläft nicht, informiert immer und zieht kontinuierlich neue Interessenten an, stärkt deine Marke und baut Vertrauen auf, selbst wenn du gerade anderweitig beschäftigt, krank, im Urlaub oder in deinem Erst-Job stark eingespannt bist. Mit seinem konstanten “Dauer”-Einsatz bringt er dein Business immer wieder ins Rampenlicht und sorgt dafür, dass du nie auf der Stelle trittst.

    Dein Blog ist deine persönliche Artikel-Sammlung zu deinem Herzensthema. Du kannst ihn ganz nach deinen Vorstellungen gestalten und mit deiner einzigartigen Sicht auf dein Herzensthema füllen. Du bzw. dein Blog führt deine Leser durch den Dschungel ihrer Fragen, von dem Moment, in dem sie ein Problem erkennen, bis hin zur Erkenntnis, dass DU die Expertin bist, die ihnen wirklich weiterhelfen kann. So machst du aus neugierigen Besuchern begeisterte Kunden und Teampartner, die gerne mit dir zusammenarbeiten möchten.

    Blogartikel sind deine Marathonläufer:

    4 Gründe für long term Content auf deinem Blog

    #1: Blogartikel sind oft wie ein guter Wein

    … sie verbessern sich mit der Zeit! Durch Evergreen-Inhalte, die zeitlose und grundlegende Themen behandeln, bleiben deine Beiträge dauerhaft relevant und nützlich. Sie verlieren nie an Aktualität und bieten auch lange nach der Veröffentlichung kontinuierlichen Mehr-Wert.

    #2: Community – deine Fangemeinde

    Mit deinem Blog baust du eine treue Fangemeinde auf, die immer wieder vorbeischaut – sei es für frische Inhalte oder um alte Favoriten erneut zu genießen. Diese beständige Leserschaft macht deinen Blog zu einem dauerhaften Schatz, der deinen Interessenten immer wieder aufs Neue Wert liefert.

    #3: Gefunden werden und Interessenten anziehen

    Gut geschriebene Blogbeiträge sind wie ein Magnet für Suchmaschinen wie Google: Sie ziehen über Jahre hinweg konstant organischen Traffic an, indem sie mit den richtigen Keywords ausgestattet sind. So ziehst du beständig neue Interessenten und potenzielle Teampartner an, die sich für dein Thema interessieren und kannst Vertrauen zu ihnen aufbauen, um dein Networkmarketing Business auszubauen.

    #4: Dein Booster für langfristigen Erfolg im Network Marketing

    Mit regelmäßigem Bloggen kommst du in den Genuss der kumulativen Wirkung: Im Laufe der Zeit wächst deine Sichtbarkeit, dein Vertrauen steigt und dein Netzwerk blüht auf. Diese positiven Effekte summieren sich und verwandeln deinen Blog in einen mächtigen Booster für langfristigen Erfolg.

    Dein Network Marketing Blog ist nachhaltiges und passives Marketing

    Du bloggst über dein Thema für dauerhafte Relevanz.

    Blogbeiträge behandeln oft Evergreen-Themen, die zeitlos und immer relevant bleiben. Im Gegensatz zu den flüchtigen Social-Media-Posts, die schnell in der Masse untergehen, haben Blogartikel die Möglichkeit, über Jahre hinweg Traffic zu generieren. So bleibt dein Wissen langfristig sichtbar und nützlich.

    Du bloggst zu deinem Thema für langfristige SEO-Vorteile.

    Blogartikel verbessern kontinuierlich deine Suchmaschinenplatzierung und ziehen Interessenten an. Während Social-Media-Posts oft nur kurzlebige Sichtbarkeit bieten, bauen Blogbeiträge nachhaltig deine Wahrnehmung als Expertin und deine Online-Präsenz auf. Sie sichern dir langfristige Vorteile in den Suchergebnissen. Dies führt zu einem stetigen Strom neuer Leser und potenzieller Kunden/Teampartner für dein Network.

    Dein Blog wird zu einer wertvollen Ressource.

    Blogs bieten tiefere Einblicke und ausführliche Informationen, die deinen Lesern echten Mehrwert bieten. Social-Media-Posts sind meist kurz und oberflächlich, ideal für den schnellen snackable-Content in der Mittagspause oder auf dem Heimweg in der U-Bahn. Sie sind aber weniger geeignet für ausführliche Erklärungen. Ein gut gepflegter Blog wird daher zu einer wertvollen Ressource, die deine Expertise langfristig unter Beweis stellt.

    Und als großes Zusatz-PLUS

    Die Blogartikel auf deiner Website gehören dir.

    Meint: Kein Algorithmus (Social Media Plattformen) kann dir deinen Account sperren, sodass dein Content nicht mehr erreichbar ist und nicht mehr für dich arbeiten kann. Du bleibst unabhängig von Social Media. Du hälst das Steuer für deine Sichtbarkeit fest in deinen Händen und ziehst Interessenten aufgrund ihrer Interessen wie magisch auf deinen Blog.
    Dein Blog ist quasi deine digitale Arbeitslosenversicherung.

    Blog starten für Network Marketing – So fängst du an!

    Loslegen, statt auf Perfektion warten – so startest du deinen Blog im Handumdrehen! 

    Überlege dir ein Thema, das dich begeistert, bei dem du glänzen kannst und worüber du bloggen möchtest. Wichtig ist, dass sich dein Herzensthema gut mit den Produkten aus deinem Network oder dem Geschäftsmodell verbinden lässt. 

    Finde als nächstes heraus, wer von deinen Produkten (den Produkten deiner Company) profitieren kann, und sprich gezielt diese Menschen an. Überlege dir Strategien, wie du mit mehr Personen ins Gespräch kommen kannst, die bereits an deinem Thema, den Produkten oder dem Geschäftsmodell interessiert sind.

    So, jetzt wird es etwas technisch: Du richtest deine Blog-Plattform ein. Hierfür brauchst du zuerst eine Domain, also überlege wie die Internetadresse von deinem Blog heißen soll, z.B.  www.derblogübermeinthema.de oder www.meinname.de. Im nächsten Schritt reserviert du bei einem Hosting-Anbieter deiner Wahl ein Hostingpaket (z.B. bei Strato) und deine Domain. Bei den allermeisten Hostern wird für WordPress eine 1-Klick-Installation angeboten, die du jetzt nutzt.
    Voila – dein Website ist bereit für deinen Blog.

    Nun kannst du deinen ersten, packenden Beitrag schreiben und veröffentlichen. Damit du gleich mehr Reichweite bekommst, teile deinen Blogartikel überall, wo deine Zielgruppe unterwegs ist – also z.B. auf verschiedenen Social Media Plattformen. 

    Regelmäßig bloggen, inspirieren und mit deiner wachsenden Fangemeinde interagieren – schon bist du auf dem Weg zum Blog-Erfolg in deinem Networkmarketing!“